Fightwood® – Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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In der Regel nicht. Rattan-Stöcke und die üblichen Trainingsstöcke für Eskrima/Kali/Arnis gelten bei normaler Ausführung überwiegend als Sport-/Trainingsgeräte und sind frei verkäuflich. Entscheidend ist jedoch die konkrete Bauart und Zweckbestimmung: Gegenstände, die eindeutig als Schlag-/Stoßwaffen konstruiert sind, können nach dem WaffG als Hieb- und Stoßwaffen eingestuft werden; bestimmte Ausführungen (z. B. Stahlruten / Totschläger) sind sogar verboten. Zum Führen in der Öffentlichkeit beachten Sie § 42a WaffG — Transport im verschlossenen Behältnis oder der Weg zum Training (berechtigtes Interesse) sind typische Ausnahmen. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie bitte vor dem Mitführen örtliche Behörden. (Quellen: WaffG, Anlage 2; WaffVwV; Polizeibehörden.)“

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Nein. Ein gebrochener Stock ist kein Produktmangel, sondern die normale Folge der Nutzung. ➡️ Vergleichbar mit Boxbandagen oder Zahnschützern: Sie verschleißen beim Training.

Eine Garantie oder Gewährleistung deckt in der Regel Material- oder Herstellungsfehler ab, die bereits beim Kauf des Produkts vorlagen.Wenn ein Stock jedoch bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung, also durch Schläge und Stöße während des Trainings, zu Bruch geht, gilt dies meist als normaler Verschleiß oder Beschädigung durch Gebrauch. Solche Schäden fallen üblicherweise nicht unter die

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Ja, Trainingswaffen aus Rattan, Hartholz oder Kunststoff können
legal online erworben werden. Metallische Nachbildungen können unter das
Waffengesetz fallen. Fightwood.com führt ausschließlich legale
Trainingswaffen und berät Sie gerne zu den rechtlichen Bestimmungen.

Escrima, Kali und Arnis sind verschiedene Namen für die
traditionellen philippinischen Kampfkünste, die sich auf Stockkampf,
Messerkampf und waffenlose Techniken spezialisieren. Diese Kampfkünste
betonen praktische Selbstverteidigung und fließende Bewegungen.

Ja, Escrima ist sehr anfängerfreundlich. Die Grundtechniken sind leicht erlernbar und das Training entwickelt schnell Koordination, Reflexe und Selbstvertrauen. Viele Schulen bieten spezielle Anfängerkurse an.

Escrima beginnt mit Waffentraining und arbeitet sich zu waffenlosen Techniken vor - das Gegenteil der meisten Kampfkünste. Es betont praktische Anwendbarkeit, schnelle Reaktionen und die Fähigkeit, mit verschiedenen Waffen umzugehen.

Escrima verbessert Koordination, Reaktionszeit, Flexibilität und Ausdauer. Es stärkt die Hand-Augen-Koordination, fördert mentale Schärfe und bietet ein effektives Ganzkörpertraining mit hohem Kalorienverbrauch.

Grundlegende Techniken können in wenigen Monaten erlernt werden. Für solide Fertigkeiten sollten Sie 1-2 Jahre einplanen. Meisterschaft erfordert jahrelanges kontinuierliches Training, aber bereits nach kurzer Zeit sind deutliche Fortschritte spürbar.

Ja, viele Grundtechniken können zu Hause geübt werden. Sie benötigen ausreichend Platz und sollten mit Schattenboxen und Formübungen beginnen. Partnertraining und Sparring erfordern jedoch eine Schule oder Trainingsgruppe.

Bekannte Stile sind Modern Arnis, Doce Pares, Balintawak, Jeet Kune Do Kali und Pekiti-Tirsia. Jeder Stil hat eigene Schwerpunkte - manche betonen Stockkampf, andere Messertechniken oder waffenlose Kampfmethoden.

Trainingswaffen aus Rattan oder Hartholz sind legal, solange sie für den Sport verwendet werden. Metallische Nachbildungen von Messern oder Schwertern können unter das Waffengesetz fallen. Informieren Sie sich bei örtlichen Behörden über spezifische Bestimmungen.

Ja, der Transport von Arnis-Stöcken zum Training ist erlaubt. Bewahren Sie sie im Kofferraum auf und führen Sie einen Nachweis der Vereinsmitgliedschaft oder des Trainings mit. Vermeiden Sie den Transport in der Fahrgastzelle.

Kali betont fließende Bewegungen, Distanzkontrolle und das "Defanging the Snake"-Prinzip (Angriff auf die Angriffswaffe). Es integriert leere Hand-Techniken, Stockkampf und Klingenarbeit in einem einheitlichen System mit Fokus auf praktische Selbstverteidigung.

Modern Arnis (Remy Presas), Balintawak, Doce Pares und Pekiti-Tirsia Kali sind die verbreitetsten Stile. Jeder hat eigene Trainingsmethoden: Modern Arnis betont Flexibilität, Balintawak fokussiert auf Nahkampf, Doce Pares auf traditionelle Formen.

Achten Sie auf qualifizierte Instruktoren mit nachweisbarer Ausbildung, strukturierte Lehrpläne und Sicherheitsstandards. Besuchen Sie Probestunden und prüfen Sie Vereinsmitgliedschaften in anerkannten
Verbänden wie dem DBKV oder WEKAF.

Eine Sportversicherung oder erweiterte Haftpflichtversicherung ist empfehlenswert. Viele Kampfsportvereine bieten Gruppenversicherungen an. Klären Sie Deckung für Trainingsunfälle und Haftung bei Partnerverletzungen ab.

Kopfschutz, gepolsterte Handschuhe, Unterarmschützer und
Tiefschutz sind Standard. Für intensives Sparring kommen Brustschutz und
Schienbeinschoner dazu. Die Ausrüstung sollte CE-zertifiziert und
kampfsporttauglich sein.

Kinder können ab etwa 8 Jahren mit angepassten Programmen beginnen. Jugendliche unter 18 benötigen Einverständniserklärungen der Eltern. Nach oben gibt es keine Altersgrenzen - viele beginnen erfolgreich im Erwachsenenalter.

Eine Grundausstattung (Stöcke, Handschuhe, Kopfschutz) kostet etwa
150-300 Euro. Professionelle Ausrüstung kann bis zu 500 Euro kosten.
Fightwood.com bietet sehr viele verschiedene Stöcke in verschiedenen Preisklassen mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis an.

Fightwood.com ist Ihr Spezialist für authentische Filipino Martial Arts Ausrüstung. Wir führen traditionelle Rattan-Stöcke, Trainingsmesser, Schwerter und Schutzausrüstung von renommierten
Herstellern mit schneller Lieferung nach Deutschland.

Grundlegende Techniken können in wenigen Monaten erlernt werden. Für solide Fertigkeiten sollten Sie 1-2 Jahre einplanen. Meisterschaft erfordert jahrelanges kontinuierliches Training, aber bereits nach kurzer Zeit sind deutliche Fortschritte spürbar.

Arnis verbessert Koordination, Reaktionszeit, Flexibilität und Ausdauer. Es stärkt die Hand-Augen-Koordination, fördert mentale Schärfe und bietet ein effektives Ganzkörpertraining mit hohem Kalorienverbrauch.

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„Hieb- und Stoßwaffen“ (z. B. Dolche, Schwerter) sind Waffen im Sinne des WaffG; Minderjährige dürfen damit grundsätzlich nicht umgehen, ein Verkauf an unter 18-Jährige kommt daher nicht in Betracht. Gebräuchliche Allzweckmesser sind rechtlich meist keine Waffen; wir behalten uns dennoch eine Alters-/Identitätsprüfung vor und verkaufen waffenähnliche Artikel nur an 18+. Rechtsgrundlage ist das WaffG (Definition/Umgang mit Waffen).

Das hängt von Zweckbestimmung und Ausführung ab. Gegenstände, die ihrem Wesen nach als Waffen bestimmt sind, gelten als Hieb-/Stoßwaffen (WaffG Anlage 1). Viele unserer Stäbe werden als Sport-/Trainingsgeräte angeboten; gleichwohl können je nach Verwendung waffenrechtliche Einstufungen relevant sein. Das Führen kann in Verbotszonen untersagt sein.

Siehe § 42a WaffG (oben). Generell: Transport nur im verschlossenen Behältnis ist unproblematisch; Führen oft untersagt (Einhandmesser, feststehende > 12 cm). Regionale Verbotszonen beachten.

Ja, soweit zulässig. Käufer sind selbst verantwortlich, Import-/Trageverbote ihres Landes zu prüfen und einzuhalten. (Regeln sind je Land unterschiedlich und ändern sich; bitte die lokalen Behördenhinweise beachten.)

Für Verbraucher beträgt sie 14 Tage. Beginn je nach Vertrag/Wareneingang; Details in § 355, § 356 BGB.

Ja, u. a. bei kundenspezifischen Anfertigungen (z. B. personalisierte/gravierte Stöcke), die nicht vorgefertigt sind und nach Kundenwunsch hergestellt werden (§ 312g Abs. 2 Nr. 1 BGB). Ebenso bei versiegelten Waren aus Gründen des Gesundheits-/Hygieneschutzes, wenn die Versiegelung nach Lieferung entfernt wurde (§ 312g Abs. 2).

Nach wirksamen Widerruf sind die empfangenen Leistungen zurückzugewähren; du trägst ggf. Rücksendekosten, wenn wir dich vorher darüber informiert haben (§ 355 BGB; § 357 BGB).

Bei Mängeln kannst du Nacherfüllung, Rücktritt/Minderung und ggf. Schadensersatz verlangen (§§ 434 ff., 437 BGB).

Ja, in viele Länder. Zölle/Steuern/Einfuhrverbote richten sich nach dem Recht des Ziellands und sind vom Käufer zu prüfen und zu tragen.

Nein. Ein gebrochener Stock ist kein Produktmangel, sondern die normale Folge der Nutzung. ➡️ Vergleichbar mit Boxbandagen oder Zahnschützern: Sie verschleißen beim Training.

Eine Garantie oder Gewährleistung deckt in der Regel Material- oder Herstellungsfehler ab, die bereits beim Kauf des Produkts vorlagen.Wenn ein Stock jedoch bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung, also durch Schläge und Stöße während des Trainings, zu Bruch geht, gilt dies meist als normaler Verschleiß oder Beschädigung durch Gebrauch. Solche Schäden fallen üblicherweise nicht unter die Garantiebestimmungen des Herstellers.